Haustier oder Fetisch?

Leute, die Haustiere haben und sie infantilisieren, sind an der Grenze zu einer mentalen Krankheit. Ein Fetisch ist, wenn man etwas das nichts mit Sex zu tun hat, sexualisiert. Ein Haustier, wie so ein richtiges Baby zu behandeln, ist sehr ähnlich wie ein Fetisch. Nur assoziert man statt sexueller Gefühle, mütterliche bzw paternalistische.




Bei einem jungen Mädchen kann so ein Haustier etwas gutes sein. Ist in einem gewissen Sinne wie mit einer Babypuppe spielen. Aber bei sexueller Reife, wo man früher schon längt verheiratet wäre und das erste Kind erwartet, sich dann ein Haustier anzuschaffen und es als Babyersatz zu nehmen, weil der Körper und die Hormone im Babyfieber sind, ist das ein Symptom von einer Störung. Und es kann auch zu einem Problem selber werden und nicht nur ein Symptom dessen. Siehe 30+ Katzenfrauen.

Für viele Menschen ist es unangenehm zu denken, dass gewisse Probleme wie z.B. warum junge Frauen manche Lebewesen infantilisieren nur ein Symptom von dem ganz einfachen Fakt stammt, dass biologisch gesehen unsere Frauen immer noch die gleichen wie vor 100, 1000, 10,000 Jahren waren. Unsere Mütter, wenn man Generation zurück geht, haben unsere Vorfahren in ihren 20iger geboren. Es klingt so komisch. So einfach. So animalisch, aber wer verleugnet, dass wir Menschen sowohl im einfachen Sinne Tiere mit Instinkten und im komplizierten Sinne Biologische Wesen sind mit Funktionen im Körper, die sich selber gegenseitig beeinflussen und damit auch fundamental die Gesellschaft selber.

Tiere sind kein Babyersatz.